Der Stuttgart Komplex. Streifzüge durch die deutsche Gegenwart : Klett-Cotta 2022

"Ein pointiertes, kluges, gewitztes, lesens- und bedenkenswertes Buch." Urich Rüdenauer, ZEIT online

"Mit selbstironischer Verve geschrieben." Harry Nutt, Berliner Zeitung

"Das kluge Bändchen mäandert souverän zwischen Rosa Luxemburg und den Fantastischen Vier, ohne Faden und Leichtigkeit zu verlieren." Jens Schmitz, Südwest Presse

"Ein schlaues und sehr originelles Buch." ARD Morgenmagazin, 20.12.2022

"Lesenswert und mit eigenem Witz." Nicole Köster, SWR 1

"Stuttgart ist die Stadt der Stunde." Interview in der Stuttgarter Zeitung

"Der Stuttgart Komplex. Eine Spurensuche mit Florian Werner in der schwäbischen Metropole." SWR Kunscht!, 06.10.2022

"Sind wir nicht alle ein bisschen Stuttgart?" Gespräch bei SWR 1 Leute, 26.09.2022

"Warum Stuttgart häufig der Anfang ist." Gespräch bei WDR 5 Scala, 26.09.2022

"Neue deutsche Protestkultur: Der bürgerliche Aufruhr." DIE WELT, 24.09.2022

 


 

 Cover Die Raststätte

 

Die Raststätte. Eine Liebeserklärung : Hanser Berlin 2021

"Raststätten sind Orte der Magie – und dies ist ein magisches Buch.“ Saša Stanišić

"Ein Sehn­suchts­buch über ei­nen Ort, von dem sich in nor­ma­len Zei­ten alle weg­seh­nen". Tobias Becker, DER SPIEGEL

"Ein Augenöffner. Verfasst in einem wunderbar leichtfüßigen Stil mit originellen Sprachbildern, die großes Lesevergnügen bereiten." Christel Wester, WDR 5 Scala

"Werner findet die Schönheit im Geschmacklosen, das Besondere im Alltäglichen, sodass seine Leserschaft die nächste Raststätte mit anderen und wacheren Augen betrachten wird." Christoph Eisenschink, GQ, Februar 2021

"Berührende Geschichten von Menschen, für die die Raststätte Heimat ist." SWR2 lesenswert

"Detailliert und bildreich. Eine herzliche, komische und sehr persönliche Hommage." Maja Franke, MDR Kultur

"Es ist der intellektuell ehrgeizige und sprachlich anspruchsvolle Spagat zwischen Vierzigtonnern, dem Schleifen von Reifen auf Asphalt sowie Chronotopie, Autonomie und Heteronomie, der das Buch so originell und spannend macht." Dietmar Kanthak, General-Anzeiger Bonn

"Ein hinreißendes Buch." Harry Nutt, Frankfurter Rundschau

"Werners Blick erhascht viele Details, seine mit klugen Überlegungen angereicherte Reportage formuliert er flüssig und flott. Die wunderbaren fotografischen Stillleben in der Mitte des Buches hat Christian Werner beigesteuert – eine Schönheit." Ulla Hanselmann, Stuttgarter Zeitung

"Eine charmante Feldstudie." Stefan Schalles, Rhein-Zeitung

"Florian Werner hat Menschen aus ganz unterschiedlichen Milieus zugehört und erzählt sehr empathisch vom Leben an und mit der Raststätte." Grit Warnat, Magdeburger Volksstimme

"Vom Motel über Toiletten, Parkplätze bis zu Lkw-Fahrern und Autobahnpolizisten entfaltet sich ein ganzer Kosmos." Erhard Schütz, der Freitag

"Der Wille zur Groteske bricht immer wieder durch bei dem Autor. Gerade das Schrullige, mitunter Schäbige reizt Florian Werner." Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung

"Schöner kann man wohl kaum von Raststätten schwärmen." Westfälische Nachrichten

"Eine Mischung aus anekdotenreicher Reportage, kleiner philosophischer Abhandlung und vielen originellen Überlegungen." Fabienne Nägeli, SRF

"It’s in the spirit of the trickster – sly, irreverent, gossiping, and wise – that Werner’s book is written. Loitering like Hermes at the crossroads, he turns an unsung nonplace into a richly populated scene." Alexander Wells, EXBERLINER

"Eine Liebeserklärung an einen Unort? Wenn einer das schafft, dann der Berliner Schriftsteller Werner." Daniel Arnat, BLICK

"Raststätten sind die Kühe unter den öffentlichen Bauwerken." Interview auf ZEIT online

"Liebeserklärung an die Raststätten". Beitrag auf WDR Westart

"Ein Traum in Nullachtfünzehn". Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Dort hingehen, wo es wehtut!" Gespräch mit Frank Willmann und Michael Kröchert, neues deutschland 

"Ein Ort hinreißender Durchschnittlichkeit". Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur

"Vor dem Tod, dem Finanzamt und der Raststätte sind wir alle gleich." Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung

"Nächster Halt Raststätte - das waren noch Zeiten!" DIE WELT

Interview und Lesung bei SWR Kunscht!, 17.06.2021

Videolesung im Literaturhaus Halle, 06.03.2021

 

Raststätte klein

"Liebeserklärung". Live bei ARD druckfrisch, 28.02.2021

 

 

 


 

Flasspoehler SWerner FZur Welt kommen 193455 300dpi

 

Zur Welt kommen. Elternschaft als philosophisches Abenteuer : Blessing 2019

"Selbstironisch, klug und nachdenklich." Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, 14.03.2019

"Mit Klugheit und Humor, mit Respekt für einander und vor allem jenseits von Klischees, Opferrollen und Schuldzuweisungen." Judith Belfkih, Wiener Zeitung, 11.05.2019

"Eine kritische Hymne auf die Elternschaft." Kirstin Breitenfellner, Falter 19/2019

"Man hat zwei Herzen in sich." Gespräch mit Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur, 15.03.2019

"Wahnsinn, es wächst ein Penis in mir." Gespräch mit Claudia Voigt und Tobias Becker, DER SPIEGEL, 27.04.2019

"Nichts am Kinderkriegen ist harmlos." Interview von Julia Schaaf, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17.03.2019

"Dann ist alles fremd." Gespräch mit Maxi Leinkauf, der Freitag Nr. 20, 16.05.2019

"Was Elternsein mit Philosophie zu tun hat." Interview im Bayerischen Rundfunk, 07.05.2019

"Wir lernen von Kindern, dass nichts berechenbar ist." SRF, 09.10.2019

 

Zur Welt kommen koreanisch

 


 

Auf Wanderschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf Wanderschaft. Ein Streifzug durch Natur und Sprache : Duden 2019

"Das kluge Buch will das Wandern in all seinen Facetten verständlich machen, aber auch dazu verführen. Die Gefahr, dass es nicht dazu kommt, liegt einzig darin, dass man nicht aus dem Sessel hochkommt, bevor man alle Kapitel gelesen hat." Südwest Presse, 21.12.2019

"Wandern ist etwas herrlich Demokratisches." Interview im Deutschlandfunk, 21.08.2019

 


 

Florian Werner Der Weg des geringsten Widerstands klein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Weg des geringsten Widerstands. Ein Wanderbuch : Nagel & Kimche 2018

"Tänzelnd, humorvoll und klug. Man wäre am liebsten dabei gewesen." David Wagner

"Ein äußerst charmantes, kluges und amüsantes Buch." Ulrich Rüdenauer, MDR Kultur

"Werner könnte auch mit dem Melkschemel um den Teppich reiten, und es wäre lesenswert. Hier läuft er zu großer Form auf: Einsichten zur Lebenspilgerschaft, blitzgescheite Miniaturen aus Flachdeutschland, philosophische Weisheiten, auf die die Prechts dieser Welt neidisch blickten." Erhard Schütz, der Freitag

"Ein uneitles, charmantes Deutschlandbuch." Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung

"Die Bernsteinschnecken scheinen so anmutig, die Badeseen leuchten so absinthfeenhaft grün. Man möchte sofort los, der hohen Kunst der Planvermeidung entgegen." Jutta Person, Philosophie Magazin

"Wo zum Teufel bin ich?" Gespräch mit Achim Schmitz-Forte, WDR 5, 13.08.2018

"Wandern mit dem Wind im Rücken." Gespräch mit Shanli Anwar, Deutschlandfunk Kultur, 21.07.2018

"Macht Wandern glücklich?" Interview mit Kristian Teetz, Redaktionsnetzwerk Deutschland, 21.07.2018

"Abenteuerliche Wanderungen durch Deutschland." Gespräch mit Nicole Köster, SWR1 Leute, 23.08.2018

"Florian Werner lässt sich gehen. Zur Philosophie des Wanderns." Gespräch mit Barbara Bleisch, SRF Sternstunde Philosophie, 02.09.2018

 


 

Werner FDie Weisheit d Trottellumme 187008

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Die Weisheit der Trottellumme. Was wir von Tieren lernen können : Blessing 2018

"Diese horizonterweiternden Ausflüge (...) regen durch ihre kühnen Gedankengänge, den feinen Humor und die schönen Metaphern an, den Sinn des Lebens zu suchen." Karin Pollack, Der Standard

"Geistreicher wurde nie erkundet, wie tief verbunden wir mit allem sind, was lebt und denkt." Wolfram Eilenberger

"Florian Werner belegt mit seinem Bestiarium: Tiere haben Antworten parat, nach denen Philosophen lange suchen müssen." Jutta Person, Philosophie Magazin

"Wie der Igel dem Kapitalismus die Stacheln zeigt und warum der Axolotl der König der Askese ist. Florian Werner zeigt: Tiere sind einfach die besseren Philosophen." Susanne Rakowitz, Die Kleine Zeitung

"Ganz großes Kino." Markus Eggert, Gießener Zeitung

 

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哲學 

 


 

cover

 

Schnecken. Ein Portrait : Matthes & Seitz 2015

"Dass Schnecken eine faszinierende Spezies sind, das demonstriert Florian Werner anschaulich, intelligent, kulturhistorisch, mitunter auch vergnüglich. Und durchaus mit Tempo." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel

"Florian Werner nähert sich dem Gastropoden mit viel Einfühlung und Schönheitssinn." Friederike Haupt, FAZ

"Eine kluge und witzige Liebeserklärung an 'die Schnecke'. Eine wunderbare Leseerfahrung, die nicht nur Schneckenfreunden Spaß machen wird." Marija Cornelia Bakker, WDR 5

"Ein sinnliches Vergnügen." Die Literaturagenten, radioeins

"Schnecken haben Besseres verdient als den schnöden Tod durch Scheren, Bierteiche und Schneckenkörner. Das wird selbst den verbissensten Schleimphobikern klar, wenn sie Florian Werners Buch 'Schnecken' gelesen haben. Unbedingt lesenswert." SRF

"Das Buch ist ein kleines Wunder." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

"Das Büchlein, fein und farbig bebildert, bietet süffigen Feuilletonstil und gut dosierte biologische Fakten." Ilona Jerger, Spektrum der Wissenschaft

"Dieses Buch ist eine Homage an Ruhe und Langsamkeit und deren Inbegriff - die Schnecke." Dominika Schriever, Landlust

"Wer zu blättern beginnt, schraubt sich - wie in die Windungen eines Schneckenhauses - in das Wesen der Weichtiere." Heike Sicconi, GartenRadio.

"Vielseitige Schleimer: Was wir von Schnecken lernen können". Gespräch mit Rita Goller, Michael Schrödl und Gregor Papsch bei SWR 2 Forum

Gespräch über "Schnecken in der Kulturgeschichte". Deutschlandfunk Corso

"Faszination Schnecken". Interview bei WDR 5 Redezeit

"Plädoyer für die Tugend der Bedächtigkeit". Gespräch bei WDR 3 Mosaik

 

 

 

 

 

Slakken Cover

 

"Koop dit schitterend geïllustreerde boekje en ga uitgebreid zitten genieten." LeesKost

 


 

Cover

 

(Hrsg.) Wenn ich groß bin, werd ich Dichter : Arche 2015

"Fast intime Einblicke in jene prägende Lebensphase zwischen sechs und achtzehn Jahren, in der sich der Drang zu schreiben erstmals äußert. Die Texte selbst reichen von 'niedlich und unverfänglich' bis zu 'noch unerkannt, aber bereits genial'." Felicitas von Lovenberg, FAZ

"Der Titel  passt wunderbar zu einer Generation Schriftsteller, die sich schwer damit tut, den Weg aus den heimischen Kinder- oder Jugendzimmern zu finden." Susanne Leinemann, Berliner Morgenpost

"Eine ebenso aufschlussreiche wie amüsante Anthologie." WDR 3 Mosaik

"Charmant!" BRIGITTE

"Eigenwillige Einblicke in kindliche Gedankenwelten voller Poesie und Humor." Bücher Magazin

"Eine Vielfalt von Persönlichkeiten und 'Handschriften', die in Tagebuchaufzeichnungen, Gedichten, Berichten und Fantasiegeschichten zum Ausdruck kommen, heiter, ernst, absurd, selbstbewusst oder fragend. Das Reizvolle ist das Unvollendete." Sabine Neubert, Neues Deutschland

"Eine Wundertüte an wundersamen, meist lustigen, manchmal melancholischen Kindheitsskizzen, zu denen man die Autoren gar nicht kennen muss, um sein Vergnügen daran zu haben. Kennt man sie, ist es noch schöner." Erhard Schütz, Das Magazin

"Autobiographische Skizzen, die gewiss dazu beitragen, dass heutige Kinder später einmal Dichter werden wollen." Schweizerfamilie

 

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Werner Helium und Katzengold

 

Helium und Katzengold : Nagel & Kimche 2014

"Ein erstaunliches Buch ... Nach dieser Lektüre wissen wir vieles, was wir vorher noch nicht einmal ahnten." Eckhard Fuhr, DIE WELT

"Wunderbare kleine Geschichten." Marion Brasch, Radio 1

"Ein enges Korsett, das der Autor mit Genuss sprengt. Er erzählt witzig und wendungsreich, setzt auf Skurriles und Abseitiges, ohne die existentielle Dimension seines Themas zu vergessen." Gabi Rüth, WDR 5 Scala

"Ein literarisches Konzeptalbum." Katrin Schumacher, MDR Figaro

"Florian Werners jüngster Schelmenstreich tarnt sich zwar als Sachbuch, versammelt aber 92 elementare Geschichten." Hendrik Werner, Weser Kurier.

"Wenig Wissenschaft, aber viel Belletristik." Katja Maria Engel, Spektrum der Wissenschaft

Gespräch mit René Aguigah auf dem Blauen Sofa, Frankfurter Buchmesse 2014

Interview im tip Berlin, 15.01. 2015

 

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Cover Weltuntergang

 

Verhalten bei Weltuntergang : Nagel & Kimche 2013

"Gehört zum Ungewöhnlichsten, was seit langer Zeit erschienen ist. Der Nutzen dieser vergnüglichen Publikation ist groß." Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Grandios groteske Zeichnungen des Illustrators Nikolaus Heidelbach begleiten die muntere Tour ... Schnell lesen, bevor es zu spät ist!" Nina Pauer, DIE ZEIT

"Eine sehr amüsante und informationsreiche Fibel mit Fakten und Legenden zur Apokalypse." Daniel Sander, KulturSPIEGEL

"Einmalige Kombination einer Kulturgeschichte der Apokalypse mit einem Grundkurs in Endzeichen-Deutung und einem praktischen Ratgeber für die letzten Minuten der Menschheit." Eva Hepper, Deutschlandradio

"Ein intelligent gemachtes, zum Nachdenken anregendes Buch, das sich und sein Thema bis zum Ende ernst, aber nicht zu ernst nimmt." dpa

"Dieses kluge und komische Buch erfüllt jede Untergangsfantasie, auch dann, wenn man noch gar keine hatte." Philosophie Magazin

"Wer apokalyptische Fettnäpfchen vermeiden und schon mal ein paar Brocken Aramäisch lernen will, findet das in diesem klugen Buch." 3sat Kulturzeit

"Ein sehr reichhaltiges Buch." Ursula May, HR2 Kultur

"Klug, witzig und schön illustriert." Erhard Schütz, Der Freitag

"Ein tiefenentspanntes Kompendium zum ewigen Trendthema Apokalypse." Interview Magazine

"Kulturpessimisten werden begeistert sein über so viel Schwarzmalerei." Weser Kurier

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Schüchtern Cover

 














 

 

 

 

 

 

 

 

Schüchtern. Bekenntnis zu einer unterschätzten Eigenschaft : Nagel & Kimche 2012

"Ein Buch über die Schüchternheit zu schreiben und dabei das eigene Ich schamlos als Beispiel auszustellen – wenn da mal kein unbewusster Widerspruch zwischen Thema und Schreibakt lauert! Aber nein, wer jetzt meint, Florian Werner ertappt zu haben, weiß bloß noch nichts von den surreal witzigen und schonungslos klugen Selbst-Ertappungen, die hier auf den Leser warten." Cosima Lutz, Die Welt

"Eine profunde, psychologisch probate und auch persönlich reflektierte Kulturgeschichte einer menschlichen Verhaltensform, die nicht davon Betroffenen manches Unerklärliche im Betragen scheuer Menschen erschließt." Harald Klauhs, Die Presse

"Eine persönliche, charmant-witzige, gelehrte und dabei doch recht lockere Erkundung des Begriffs und seiner Erscheinungsformen." Carsten Hueck, Deutschlandradio

"Florian Werner sei gepriesen für seine so private wie politische Rehabilitation einer unterschätzten Eigenschaft." René Aguigah, Deutschlandradio Kultur

"Eine große Leseempfehlung!" Katrin Schumacher, MDR Figaro

 

 

 

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Dunkle Materie klein 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dunkle Materie. Die Geschichte der Scheiße : Nagel & Kimche 2011

"Klarer lässt sich die Willkür, die einem Material zu seinem Wert verhilft, kaum thematisieren: Selbst Scheiße ist eine Frage des Kontextes." Urs Willmann, Die Zeit

"Eine originelle, fundierte und vergnüglich zu lesende Studie. ... In zwölf blitzgescheiten Kapiteln untersucht der Autor die Wurzeln fäkalischen Humors ebenso wie die Verschärfung von Hygieneregeln parallel zur Entwicklung der modernen Gesellschaft. ... Ein im besten Sinne aufklärerisches Buch." Jan Oberländer, Der Tagesspiegel

"Wer tiefer in die Materie eindringen will, dem sei Florian Werners Buch empfohlen. Hier sagt der Inhalt mal ausdrücklich nichts über die Qualität aus. Oder neudeutsch gesprochen: Was für eine geile Scheiße!" Philipp Rimmele, ZDF Aspekte

"Sicherlich mehr als nur eine unterhaltsame Klolektüre." Stuttgarter Zeitung

"Florian Werner geht der "dunklen Materie" auf den Grund - amüsant, überraschend, lehrreich." BILD

"Weit mehr als "die Geschichte der Scheiße": Eine Enzyklopädie der verschiedensten Assoziationen mit diesem Tabu-Stoff – kurz: ein erbaulicher, entspannter Ritt durch die Gedärme des Menschseins." Pieke Biermann, Deutschlandradio

"Eine schlaue, gewitzte Kulturgeschichte." Christian Möller, WDR

"Eine ganz eigene Kulturgeschichte. … Das ist kein Witz, sondern eine seriöse Recherche über den Umgang der Menschheit mit der 'dunklen Materie'." Dieter Moor, ARD titel thesen temperamente

Deep Shit. Interview mit dem Magazin THE EXBERLINER, Juli 2019

 

 

 

 

 

 


 

Materia oscura

 

"En todo caso, el libro de Werner está demasiado centrado en la cultura de la caca alemana, que goza de un extenso vocabulario (¿sabían ustedes que, en el idioma de Goethe y Goebbels, alguien 'tiquismiquis', como Merkel, es un Korintherkacker, un 'cagador de pasas de Corinto'?)." El País

 

Ciemna klein

 

 

"Do wszystkich, którzy analny aspekt życia ludzkiego wypierają starannie i gotowi są z niesmakiem odłożyć niniejszą książeczkę, apeluję: tylko nie mówcie, że tego nie robicie". Włodzimierz Karol Pessel

"'Ciemna materia' to znakomita zachęta do namysłu nad życiem, czyli poniekąd nad gównem. Lekko napisana, dowcipna i mądra." Gazeta Wyborcza

 


 

 

 Die Kuh klein

 

 

Die Kuh. Leben, Werk und Wirkung : Nagel & Kimche 2009

"Es ist die schlaue, literarisch unterfütterte Kulturgeschichte eines Tiers, das wir völlig zu Unrecht dumm nennen." Christoph Schröder, Frankfurter Rundschau

"Eine kluge Rinderkunde!" Manfred Koch, Neue Zürcher Zeitung

"Der Stoff zum Nachdenken in Werners vielschichtigem Essay passt auf keine Kuhhaut" Denis Scheck, Druckfrisch

"Trotz des leicht satirelnden Titels hat Florian Werner kein humoristisches Werk vorgelegt, sondern ein faktenreiches und dabei kurzweilig formuliertes Sachbuch. Die Kürzestanalysen der behandelten Fundstücke sind überhaupt eine große Stärke dieses Bändchens." Katharina Granzin, Die Tageszeitung

"Werner ist aller Alm- und Glücksklee-Romantik abhold. Er rettet die Kuh vor dieser billigen Verramschung und stellt sie uns vor Augen als das, was sie ist: Unser aller Mutter und Geliebte." Eckhard Fuhr, Die Welt

"Werners Buch ist dazu angetan, auch Menschen, die sich bisher wenig Gedanken über Kühe gemacht haben, von deren Größe und Anmut zu überzeugen." Cornelia Geissler, Berliner Zeitung

"Werner deckt in leichter Sprache Amüsantes und Wunderliches über Rinder auf." Angela Ullmann, Süddeutsche Zeitung

"Eine intelligent-unterhaltsame Kulturgeschichte" Philipp Rimmele, ZDF Aspekte

"Florian Werners Buch hat das Zeug zum Bestseller." Claus Dreckmann, Die Bunte

"Wählerisch, intelligent, schön. Mit seinem Buch gelingt Florian Werner die Ehrenrettung des Rindviehs." Urs Willmann, Die Zeit

 

 

Cow

 

 

"Compelling ... a fascinating and detailed picture of the universe of the cow." Publishers Weekly

"In Cow: A Bovine Biography, German musician and author Florian Werner delivers an in-depth and surprisingly thoughtful piece of non-fiction ... Werner reminds us that bovines are inextricably linked to humans, and that thinking more deeply about our relationship with them can give us a new perspective on our own humanity." Winnipeg Free Press 

 

 

20130907 192432

 

 


 

 

Werner Rapocalypse klein

 

Rapocalypse. Der Anfang des Rap und das Ende der Welt : transcript 2007

"Eine faszinierende Reise durch in europäisch-wissenschaftlichen Kreisen und theologischen Zirkeln weithin unbekanntes Land." Andreas Kubik, http://www.theomag.de/68/ak2.htm

"Eine beeindruckende Studie an der Schnittstelle von eschatologischer Kulturgeschichte, Musikgeschichte und Popkultur." Laslo Scholtze, http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=10692

 


 

 Cover Wir sprechen uns noch klein

 

 Wir sprechen uns noch. Erzählungen : dtv 2005

"So wie es sich für einen hevorragenden Erzähler gehört, zeichnet Florian Werner kleine Stücke vom großen Ausbruch und von der Wahnsinnstat in der Liebe. Ich habe diese Erzählungen in einer einzigen Nacht gelesen und war am Ende verwandelt in einen grinsenden Romantiker. Mit diesem Erstling steckt Florian Werner 90 Prozent der deutschen Literaten locker in die Tasche. Großartig! Anbetungswürdig! Einfach schön!" Feridun Zaimoglu