"Raststätten sind Orte der Magie – und dies ist ein magisches Buch.“ Saša Stanišić

"Ein Sehn­suchts­buch über ei­nen Ort, von dem sich in nor­ma­len Zei­ten alle weg­seh­nen". Tobias Becker, DER SPIEGEL

"Ein Augenöffner. Verfasst in einem wunderbar leichtfüßigen Stil mit originellen Sprachbildern, die großes Lesevergnügen bereiten." Christel Wester, WDR 5 Scala

"Werner findet die Schönheit im Geschmacklosen, das Besondere im Alltäglichen, sodass seine Leserschaft die nächste Raststätte mit anderen und wacheren Augen betrachten wird." Christoph Eisenschink, GQ, Februar 2021

"Berührende Geschichten von Menschen, für die die Raststätte Heimat ist." SWR2 lesenswert

"Detailliert und bildreich. Eine herzliche, komische und sehr persönliche Hommage." Maja Franke, MDR Kultur

"Es ist der intellektuell ehrgeizige und sprachlich anspruchsvolle Spagat zwischen Vierzigtonnern, dem Schleifen von Reifen auf Asphalt sowie Chronotopie, Autonomie und Heteronomie, der das Buch so originell und spannend macht." Dietmar Kanthak, General-Anzeiger Bonn

"Ein hinreißendes Buch." Harry Nutt, Frankfurter Rundschau

"Werners Blick erhascht viele Details, seine mit klugen Überlegungen angereicherte Reportage formuliert er flüssig und flott. Die wunderbaren fotografischen Stillleben in der Mitte des Buches hat Christian Werner beigesteuert – eine Schönheit." Ulla Hanselmann, Stuttgarter Zeitung

"Eine charmante Feldstudie." Stefan Schalles, Rhein-Zeitung

"Florian Werner hat Menschen aus ganz unterschiedlichen Milieus zugehört und erzählt sehr empathisch vom Leben an und mit der Raststätte." Grit Warnat, Magdeburger Volksstimme

"Vom Motel über Toiletten, Parkplätze bis zu Lkw-Fahrern und Autobahnpolizisten entfaltet sich ein ganzer Kosmos." Erhard Schütz, der Freitag

"Der Wille zur Groteske bricht immer wieder durch bei dem Autor. Gerade das Schrullige, mitunter Schäbige reizt Florian Werner." Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung

"Schöner kann man wohl kaum von Raststätten schwärmen." Westfälische Nachrichten

"Eine Mischung aus anekdotenreicher Reportage, kleiner philosophischer Abhandlung und vielen originellen Überlegungen." Fabienne Nägeli, SRF

"It’s in the spirit of the trickster – sly, irreverent, gossiping, and wise – that Werner’s book is written. Loitering like Hermes at the crossroads, he turns an unsung nonplace into a richly populated scene." Alexander Wells, EXBERLINER

"Eine Liebeserklärung an einen Unort? Wenn einer das schafft, dann der Berliner Schriftsteller Werner." Daniel Arnat, BLICK

"Raststätten sind die Kühe unter den öffentlichen Bauwerken." Interview auf ZEIT online

"Liebeserklärung an die Raststätten". Beitrag auf WDR Westart

"Ein Traum in Nullachtfünzehn". Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Dort hingehen, wo es wehtut!" Gespräch mit Frank Willmann und Michael Kröchert, neues deutschland 

"Ein Ort hinreißender Durchschnittlichkeit". Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur

"Vor dem Tod, dem Finanzamt und der Raststätte sind wir alle gleich." Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung

"Nächster Halt Raststätte - das waren noch Zeiten!" DIE WELT

Interview und Lesung bei SWR Kunscht!, 17.06.2021

Videolesung im Literaturhaus Halle, 06.03.2021

Raststätte klein

 "Liebeserklärung". Live bei ARD druckfrisch, 28.02.2021